Nachrichten
Syndibasa: Position zum Strike For Future
Tag der Pflege: Guter Pflege steht Profit im Wege
Heute war der Tag der Pflege. Wir haben uns zum dritten Mal am Walk of Care in Luzern beteiligt und uns für die Interessen des Pflegepersonals eingesetzt. Der Walk of Care muss für uns vor allem ein Auftakt zur weiteren Organisierung des Pflegepersonals sein. Wir Pflegenden dürfen nicht nachgeben, solange die Arbeitsbedingungen für uns alle, egal welcher Qualifikation, untragbar sind.
Guter Pflege steht Profit im Wege!
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Mitteilung zum 1. Mai
Trotz dem Regen sind schweizweit Menschen zum Tag der Arbeit(er*innen) auf die Strasse gegangen und haben ihrem Unmut über die Ungleichheit Luft gemacht. Die FAU war sowohl an der kämpferischen Demonstration in Solothurn wie auch in Luzern dabei.
Rede zur Pflege 1. Mai
Rede zur Situation in der Pflege am 1. Mai.
Syndibasa-Flyer 1. Mai
Hier findest du den Flyer der Allianz der Basisgewerkschaften Syndibasa, welcher am 1. Mai verteilt wurde.
Rede zur Gastronomie am 1. Mai
Aus Zeitgründen war es uns leider nicht möglich, die ganze Rede zu halten. Wir liefern euch hier jedoch die Rede zur Gastronomie in voller Länge nach.
Heraus zum 1. Mai!
Du weisst nicht, was du am 1. Mai tun sollst? Komm mit der FAU nach Solothurn!
#Umzug
#Musik
#Getränke und Essen
#Bücher und Broschüren
#Reden der Branchengewerkschaften der Pflege und der Gastronomie
Walk of Care Luzern
Das Pflegepersonal ist heute in Luzern erneut auf die Strasse gegangen. Mit Transparenten, Schildern und Parolen äusserte die Pflege ihren Unmut über die momentane Situation.
Guter Pflege steht Profit im Wege!
Die symbolträchtige Räumung der ZAD de la Colline
Der Kampf gegen einen der grössten Klimasünder und für die Erhaltung der Natur hat einen Rückschlag erlitten. Die Zone à Défendre (ZAD) de la Colline wurde Ende März geräumt. Ein weiteres Mal hat sich der Staat und Kanton Waadt auf die Seite eines multinationalen Unternehmens gestellt. Dies ist symbolisch für den Schweizer „Kampf“ gegen die Klimakrise.
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Anonyme Aktion gegen Gastrosuisse
Besonders in der jetzigen Pandemie zeigte der Branchenverband Gastrosuisse des öfteren, dass ihnen das Wohl der Arbeiter*innen am Arsch vorbei geht. Nun scheint es ein paar Arbeiter*innen gereicht zu haben: In der Nacht auf den 22. März wurden am Hauptsitz Botschaften hinterlassen: Lohn rauf! Sicherheit für alle Angestellten!
Für ein Mindesteinkommen für Erwerbslose!
Wir brauchen ein Mindesteinkommen für Erwerbslose. Die Allianz gegen Sozialapartheid schlägt eine Entschädigung von 100% für alle Personen vor, deren Einkommen höchstens Zweidrittel des Medianeinkommens beträgt (rund 4'300 Franken im Monat). Denn im COVID-Gesetz hat das Parlament bereits anerkannt, dass 80% Lohn für die Tieflöhner*innen nicht reicht. Gleiches muss auch bei Arbeitslosigkeit gelten.
Walk of Care am 10. März
Die Pflege hat genug gebuckelt. Jetzt gehen wir auf die Strasse, denn Applaus allein reicht nicht!
Zeige dich solidarisch und komm auch du am 10. März nach Luzern. Versammlung um 17.00 Uhr beim Mühleplatz.
Bitte meldet euch vor der Teilnahme kurz auf der sbk-zentralschweiz.ch an:
Hier geht es zur Anmeldung
Liberalfeministische Augenwischerei
Gleich zwei Parlamentsentscheide haben in letzter Zeit für Freude in feministischen Kreisen und darüber hinaus gesorgt: Die am 1. Juli 2020 in Kraft getretene Revision des Gleichstellungsgesetzes und die auf den 1. Januar 2021 in Kraft gesetzten neuen Bestimmungen im Aktienrecht. Bei beiden stellt sich die Frage: Wer profitiert davon? Und was ändert sich konkret?
Migros Türkei: Gewerkschafter*innen entlassen!
Nach einem länger andauernden Konflikt wurden nun Arbeiter*innen entlassen, da sie sich gewerkschaftlich organisiert hatten. Die Genoss*innen bleiben kämpferisch, wie das folgende Statement von ihnen zeigt.
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Klassenhusky: Wirtschaft Ahoi
Ein kurzer Kommentar von Klassenhusky zur Umtriebigkeit der Wirtschaftkommission im Parlament. Was ist die Lösung für die Meinung der Expert*innen, dass vor allem Restaurants noch geschlossen bleiben? Den Expert*innen den Mund verbieten.
Frauenhass unter dem Deckmantel der "Frauenrechte"
Die Initiative "Ja zum Verhüllungsverbot" schreibt sich die Frauenrechte auf die Fahne. Geführt und unterstützt wird die Kampagne aber grösstenteils von frauenfeindlichen Rechten bis Faschist*innen. In Anbetracht der Umstände möchten wir hier doch auf einige Punkte aufmerksam machen.
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Ein Blick zurück auf 1 Jahr Pandemie
Das Jahr 2020 war ein Krisenjahr, auch abseits der Pandemie. Die Krise hatte nur alte Probleme erneut verstärkt. Die Ungerechtigkeiten durch Rassismus, Sexismus und Klasse wurden nur noch weiter verstärkt. Ein Blick zurück auf einige Probleme.
Zurück in die Normalität?
Eine zweite Welle war schon lange vorhergesagt. Die Stärke und Schnelligkeit in der Schweiz überraschte jedoch viele. Einiges hat sich seit der ersten Ausbreitung des Virus SARS-CoV-2 und dessen Krankheit COVID-19 in der Schweiz verändert. Leider längst nicht alles zum besseren.
Ein essenzieller Streik
Interview mit einem Amazon-Arbeit aus Piacenza. Gerade bei Beginn der Pandemie unternahm das Unternehmen wenig bis gar nichts, um die Arbeiter*innen zu schützen. Erst nachdem es zu Streiks kam, wurde der Schutz verbessert. Obschon schon lange transnationale Kämpfe im Unternehmen stattfinden, hat sich dies mit der Pandemie nochmals verstärkt. Doch für einen langfristigen Wandel wird dies noch nicht reichen.
Belarus: Weichen des Protestes
Der Artikel bietet eine Übersicht über die letzten vier Monate der Proteste in Belarus gegen Lukaschenko. Kritisiert wird auch die unkritische Haltung der europäischen Linken gegenüber der Opposition. Doch gerade sozialrevolutionäre Bewegungen drohen dabei aufzulaufen. Denn die Opposition verfolgt nicht das Ziel „Freiheit für alle“ sondern „Freiheit für das Kapital!“.
"Wir sind voll"
Oftmals wird sehr zusammengefasst über die Pflege und ihre Probleme gesprochen. Oder es wird eben gar nicht über die Pflege geredet. Ein Interview zur Situation in der Pflege, wo die Probleme liegen und warum Klatschen eben auch aufregen kann.
100% Verarsche statt Entschädigung
Seit März kämpfen viele aus der Gastronomie mit massiven Lohneinbussen. Daher horchten viele von uns auf, als am 18. Dezember das Parlament 100% Kurzarbeitsentschädigung für die niedrigen Löhne verabschiedete. Mit den ersten Lohnabrechnungen zeigt sich nun: Die Realität ist weit davon entfernt. Stundenlöhner*innen kriegen maximal 81%, Monatslöhner*innen maximal 92%.
Sonderausgabe zum Gesundheitsbereich
Der Gesundheitsbereich ist in dieser Krise so präsent wie nie. Doch auf die Arbeiter*innen in diesem Bereich hört die Politik trotzdem nicht. Deshalb haben wir eine ganze Ausgabe den Arbeiter*innen in diesem Bereich gewidmet und versuchen damit, ihnen eine Stimme zu geben.
Forderungen für die Gastronomie
Die FAU Bern solidarisiert sich mit dem Gastrostreik. Die momentane Krise trifft viele Arbeiter*innen hart. Jetzt muss etwas passieren.
Unsere Forderungen:
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Lohnersatz/Kurzarbeit zu 100% auf Löhne bis 4500.- CHF:
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Übernahme der Arbeiter*innenanteile der Sozialabgaben bei Kurzarbeit
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Ein Ende der Verträge auf Abruf (Nullstunden-Verträge).
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Eine klare Strategie zur Eindämmung der Pandemie
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Ein menschenwürdiger Umgang auf dem Arbeitslosenamt
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Unterstützung auch für Arbeiter*innen ohne Arbeitserlaubnis
Gastrostreik am 12. Dezember
Ein Gastrokollektiv aus Betrieben und Arbeiter*innen ruft am Samstag 12.12. zum Streik auf. Es sind harte Zeiten für die Gastronomie. Viele Betriebe stehen angesichts der halbherzigen Massnahmen gegen die Pandemie vor dem aus. Der Druck auf die Arbeiter*innen steigt.
Auch die FAU Bern schliesst sich dem Aufruf zum Streik an.
Die Platzkundgebung findet am 12.12. um 15.00 Uhr auf dem Bahnhofplatz Bern statt
Sparen über Gesundheit: Auch in Bern
„Verschärfungen“ der Kantonsregierung verfehlen die Ziele. Interne Dokumente zeigen, dass sich der Regierungsrat ein weiteres mal von der Wirtschaft hat einwickeln lassen: geplante Schliessung der Restaurants am 30. November wich einem Kompromiss, der nichts nützt. Gastro-Arbeiter*innen sehen einer schwierigen und betrügerischen Zeit entgegen.
Arbeiter*innen gegen Amazon und Covid-19
Als im Frühjahr die Pandemie begann, verstärkte sich die Arbeit bei Amazon. Doch der Schutz der Arbeiter*innen vor dem Virus musste zuerst von den Arbeiter*innen selbst erkämpft werden. Denn die Firma des Multimiliardärs Jeff Bezos schenkt seinen Arbeiter*innen nichts. Ein Interview über den heissen Frühling und die weitergehende Organisierung bei Amazon.
Auch Syndibasa steht mit dem Gesundheitspersonal
Diese Woche finden schweizweit Aktionen für das Gesundheitspersonal statt. Auch die Allianz der Basisgewerkschaften solidarisiert sich mit den Menschen im Gesundheitsbereich. Denn wir haben gelernt: Klatschen hilft nicht, nur Widerstand, Organisation und Solidarität kann etwas bewegen.
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Aktionstag gegen Arbeit auf Abruf am 29. August
Der Austausch findet um 11.00 Uhr im Innenhof der Reitschule statt.
Bitte bringt für das Essen um 13.00 Uhr euer eigenes Essen mit. Für Geschirr ist gesorgt.
An der Kundgebung ist Maskenpflicht!
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Hier werden Texte und Links zu verschiedenen Themen Angeboten.
Einerseits findet ihr unter A-syndikalismus einige Texte um ein Grundverständnis des Anarchosyndikalismus herzustellen.
Desweiteren wird demnächst eine Rubrik mit eigenen Texten erstellt.
Und eine weitere Seite wird erstellt werden um die Vielfältigkeit des Anarchismus darzustellen und dogmatische Ansichten aufzulockern.